Artikel / Berliner Woche – 08.05.2022
Vom Hingucken und Wegschauen: Neue Ausstellung über ein jüdisches Mädchen in der Nazizeit im FEZ
„Die Ausstellung enstand nach Motiven des Buches “Susi, die Enkelin von Haus Nummer 4” von Birgitta Behr. Im Alice-Museum für Kinder im FEZ, Straße zum FEZ 2, ist jetzt die neue Ausstellung „Susi und Wir. „


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Artikel / Berlin.de – 05.05.2022
Neue Ausstellung im FEZ-Berlin eröffnet – Susi und Wir. Vom Hingucken und Wegschauen
„Die neue Ausstellung des Alice-Museum für Kinder im FEZ-Berlin wurde am 4. Mai 2022 in Anwesenheit der Senatorin für Bildung…“


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Artikel im Tagesspiegel – 02.05.2022
„Susi und Wir. Vom Hingucken und Wegschauen“ lautet der Titel der Ausstellung im FEZ
„„Sie entfernten ihre gelben Sterne, packten ihre Sachen und gingen in die Ungewissheit.“ So beginnt eine Leseprobe“


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Artikel / Berlin.de – 21.04.2022
Susi und Wir. Vom Hingucken und Wegschauen
„Ein sehr wichtiges Thema, das auf spannende und kluge Weise umgesetzt wurde. Ich bin sehr froh, dass ich ein Teil dieser Ausstellung sein darf.“


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Artikel im Tagesspiegel – 14.05.2019
Susis Geschichte sucht eine feste Heimat
„Die Ausstellung „Susi, die Enkelin von Haus Nr. 4“ begeistert Besucher – doch sie ist gefährdet. Erzählt wird die Geschichte einer jüdischen Familie, die im Versteck in Berlin die NS-Zeit überlebte.“


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Artikel im Tagesspiegel – 16.03.2019
Lehrreiches Ferienprojekt
Charlottenburg-Wilmersdorf. In den Osterferien bietet die Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek in Kooperation mit der Villa Oppenheim ein zweitägiges Projekt für Hortgruppen und Kinder ab zehn Jahre an.


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Artikel im Tagesspiegel – 16.03.2019
Wie eine Berliner Familie die NS-Zeit im Versteck überstand
„Eine begehbare Graphic Novel in der Villa Oppenheim in Charlottenburg erzählt die Geschichte von Susi und ihren Eltern, die als verfolgte Juden untertauchten.“


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Artikel BZ – 13.03.2019
Susi, die Enkelin von Haus Nr. 4“ ist eine Ausstellung für Kinder in der Villa Oppenheim
„Susi hat Zöpfe und große Augen und besucht gern ihre Oma am Nikolsburger Platz in Wilmersdorf. Sie ist ein fröhliches kleines Mädchen bis zu dem Tag, an dem die Oma 1942 ins KZ deportiert wird, und Susi und ihre Eltern getrennt voneinander untertauchen müssen.“


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Artikel BILD – 12.03.2019
So erklären Sie Ihrem Kind die Nazi-Zeit
„Berlin – Susi hat Zöpfe und große Augen und besucht gern ihre Oma am Nikolsburger Platz in Berlin-Wilmersdorf. Sie ist ein fröhliches kleines Mädchen bis zu dem Tag, an dem die Oma 1942 ins KZ deportiert wird, und Susi und ihre Eltern getrennt voneinander untertauchen müssen.“


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Artikel Berliner Morgenpost – 29.01.2019
Das Schicksal des jüdischen Mädchens Susi aus Haus Nr. 4
Der Weg führt durch das gutbürgerliche Wilmersdorf an den Nikolsburger Platz der 30er-Jahre und hinein in das Haus Nr. 4. Zu sehen ist ein gemütliches Zimmer mit Fotos in alten Rahmen, Tischchen mit Leuchter und einem Grammophon.


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Artikel im Berliner Woche
25. Januar 2019


Es ist der wohl letzte Streich von Birgitta Behr zum Thema „Susi, die Enkelin von Haus N. 4“.
Sie hat die Geschichte hinter dem Stolperstein der Gertrud Cohn als Graphic Novel in der Villa Oppenheim im wahrsten Sinne des Wortes begeh- und begreifbar gemacht.


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Artikel im Berliner Abendblatt
16. Januar 2019


Neue Ausstellung in der Villa Oppenheim zeigt Geschichte des jüdischen Mädchens Susi Collm.
Mit elf Stolpersteinen fing alles an. 2012 übernahm die Cecilien-Grundschule die Patenschaft für diese Erinnerungsstücke persönlicher Schicksale zur Zeit des Nationalsozialismus. Gleichzeitig machten Gedenktafeln die Gesichter hinter den Steinen sichtbar.


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Artikel im Tagesspiegel – Leute
11. Januar 2019


Ausstellung über das jüdische Mädchen Susi
Als vor sieben Jahren am Nikolsburger Platz elf Stolpersteine für Nazi-Opfer verlegt wurden, entschloss sich die Lehrerin Birgitta Behr von der dortigen Cecilien-Grundschule dazu, mit Kindern, Eltern und Lehrern die Geschichte hinter einer der Gedenktafeln…


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Artikel Märkische Allgemeine – 12 November 2018
Bücher für die Grundschule
Birkenwerder. 30 Exemplare des Kinderbuchs „Susi, die Enkelin von Haus Nummer 4“ hat die Gemeindevertreterin Dorothea Trebs anlässlich der Pogromnacht gemeinsam mit Bürgermeister Stephan Zimniok in der Pestalozzi-Grundschule Birkenwerder übergeben.


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Artikel Einbecker Morgenpost – 06.06.2018
Multi-Kulti macht Schule Die Berliner Autorin des Buches »Susi – Die Enkelin von Haus Nummer 4«, Birgitta Behr, hat anlässlich des Internationalen Kindertages die Einbecker Stadtbibliothek besucht.


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Artikel Einbeck News – 29.05.2018
Berliner Autorin Birgitta Behr erzählt am Freitag, 01. Juni 2018 in der Stadtbibliothek Einbeck Einbeck (r). Die Berliner Autorin und Filme-Macherin Birgitta Behr liest, erzählt und berichtet am Internationalen Kindertag, am Freitag, dem 01. Juni 2018…“


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Artikel im Berliner Woche
26. Februar 2018


Das Mädchen Susi kommt ins Kino
Birgitta Behr wollte anhand des Schicksals des jüdischen Mädchens Susi aus Wilmersdorf den Holocaust kindgerecht vermitteln.


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Artikel im Berliner Woche
21. Februar 2018


Birgitta Behr – von der Lehrerin zur Filmproduzentin
Am Anfang stand der Wunsch, den Schicksalen hinter den Stolpersteinen ein Gesicht zu geben, die Geschichte des Holocausts kindgerecht zu vermitteln.


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Israel – TV Reportage: KAN (channel 11)
Alles fing mit einem Stolperstein an
TV Reportage:
Israel – KAN (channel 11)
Beitrag von Yamin Antonia


TV Reportage


rbb Abendschau
Die Geschichte hinter dem Stolperstein
Ein berührendes Buch über die wahre Geschichte eines jüdischen Mädchens im Zweiten Weltkrieg, das sich jahrelang vor den Nazis verstecken musste und – dank der Hilfe von Freunden, aber auch von völlig Fremden – überlebte.


rbb Abendschau


Artikel Süddeutsche Zeitung – 16 März 2017
Stolperstein
Brigitta Behr beschreibt in ihrer Graphic Novel eine jüdische Familie, die während der NS-Zeit in Berlin lebte. Sie erfuhr Gewalt und Hilfe – bis auf die Großmutter gelang es ihr zu fliehen. Das ist sehr authentisch erzählt und schon für Kinder wichtig.


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Artikel im Tagesspiegel – 23.02.2017
„Die kleine Susi und ihre Eltern überlebten die Nazi-Zeit, ihre Großmutter wurde in Treblinka ermordet. Die Lehrerin Birgitta Behr erzählt die Geschichte einer jüdischen Familie als Kinderbuch. Hier eine Leseprobe. Das Projekt wird derzeit in einer Ausstellung im Abgeordnetenhaus vorgestellt…“


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Artikel im Tagesspiegel – 13.02.2017
Eine Zeitreise mit Haus Nummer Vier
Ein Haus erzählt die Geschichte einer jüdischen Familie in der Nazizeit. Die Lehrerin Birgitta Behr hat ihr Kinderbuch „Susi. Die Enkelin von Haus Nummer 4“ vorgestellt. Für unsere Praktikantin Cecilia Heil (18) war es ein beeindruckender Abend. Die nächste Vorstellung ist am 16. Februar in der Cecilienschule am Nikolsburger Platz.


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dradio Kultur LESART
Buchbesprechung Kim Kindermann
26. Januar 2017


Buchkritik


Artikel im Berliner Abendblatt
28. Januar 2017


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